Freitag, 20. Januar 2006
Bye, bye...vorübergehend!
Noch ein paar kurze Kritiken...
Endlich! Silent Hill Trailer!
Donnerstag, 19. Januar 2006
Sha Po Lang
AVN Awards 2006
Mittwoch, 18. Januar 2006
Eine kleine Pause droht...
Walking Tall geht in die nächsten Runden...
Creepshow 3
Montag, 16. Januar 2006
Autsch!
Freitag, 13. Januar 2006
Dauerfeuer & Drehkicks: Part 3
Porngazmik-Sexy Bits
"Center Stage" ist ein typisches, güntiges Vivid Video Produkt. Ein Hauch von Story (um eine Schauspielerin die ein Star werden will...gähn), 5 Sexszenen die allesamt standard sind und die üblichen Sachen wie Oral, Vaginal und Anal bieten und das alles in billigen Kulissen. Die Frauen können hier nicht besonders überzeugen und selbst Kody(die Dame auf dem Cover) sieht zwar nett aus, hat aber komische Möpse mit einer unnatürlichen Farbe. Fazit:Zeitverschwendung.Regie:David Christopher/D:Kody, Jordan Haze, Krystal Steal. Dann lieber nochmal Brad Armstrong. Der AVN (Porno Oscar) Gewinnerstreifen ist wirklich sauber inszeniert und kann tatsächlich als Pornodrama eingestuft werden. Hier merkt man Armstrongs Feature Erfahrung in fast jeder Szene. Ob Kamerführung(z.B. beim Joggen über den Friedhof), Beleuchtung oder Sets. Durchaus Spielfilmwürdig das ganze. Was auch durch die Darsteller getragen wird. Sydnee Steel (sicherlich vom Gesicht her nicht die hübscheste) überzeugt in ihrer Rolle als Versuchung, ihren Ex-Freund (Brad Armstrong) von Priesteramt, nachdem sie ihn betrogen hatte, wieder in ihren Schoß zu führen. Legende Mike Horner ist als Väterlicherpriester in einer Non-Sexuell Rolle ebenfalls zu sehen. Wie üblich bleibt der Sex auch hier eher harmlos und Paarfreundlich. Wirkt aber erquicklicher als in "Lovers Lane". Freunde von Stephanie Swift dürfen sich übrigens auf eine nette Lesbenszene in "Falling From Grace" freuen.Regie:Brad Armstrong/Darsteller:Sydnee Steele, Nicole Sheridan, Stepanie Swift, Jessica Drake. Bis auf die niedliche Cassidey hat dieser merkwürdige Porno um einen geheimnisvollen Stamm, nicht viel zu bieten. Der Film läuft meistens ohne Dialoge ab und der Sex ist oftmals vertreten. Höhepunkt ist eine Orgie im Finale. Sonst gibt es viele komisch geschminkte Darsteller die sich untereinander Vergnügen. Das ganze spielt übrigens eher in der Wüste als im "Jungle" ab. Massenprodukt von Vivid ohne Anschaupflicht.Regie:Cody/Darsteller: Cassidey, Sky, Mark Davis. Zu guter letzt gibt es noch einen Klassiker aus dem Jahre 1997. "Zazel" von Philip Mond (der nur 2 Adultfilme gemacht hat und dessen Name sicherlich Pseudonym für einen bekannten Regisseur aus dem Film-, Werbe- oder Videomusikbereich ist) hat nicht umsonst 7 AVN Awards abgeräumt und kann mit seinem bis dato unerreichten, unglaublichen visuellen Look und Ideenreichtum begeistern. Dieser Film ist sehr Erotisch inszeniert und wartet mit sinnlichen Bildern und dazugehörigen Sex auf. Stilmittel wie Scharz/Weiss und Zeitlupen fügen sich ebenso nahtlos ein, wie das Productiondesign der einzelnen Szenen. Als Beispiele kann man den Sex zwischen einem Engel und mehreren Frauen in komplett goldenen Tönen (das alles wirkt wie ein Kunstgemälde) aufführen, oder auch das tolle Tigerbild auf dem Rücken einer Frau das beim Reiten wie lebendig wirkt. Das alles verbunden mit der unglaublichen Farbenpracht und den phantastischen Motiven, sowie der mystischen Story (was könnte der Duft der Liebe sein?), macht "Zazel" zu einem Pornografischen Meisterwerk. Das alles würde nicht funktionieren wenn nicht auch die Darstellerinen ebso herausragen. Hier findet man nämlich etliche Penthouse Pets(teilweise erstmals für Hardcore vor der Kamera) die dementsprechend aussehen. Und selbst die Männer wurden bedacht ausgesucht. Letzendlich kann man diesen vor erotischen Sex (viele Lesbenszenen, aber auch frivole Momente wie die Devil Episode) berstenen Film nur jedem empfehlen, der sich für anspruchsvolle Pornounterhaltung interessiert. Und selbst Frauen erliegen dem Style des Filmes; auch wenn sonst Abneigungen im Wege stehen. R:Phillip Mond/Darsteller:Sasha Vinni, Brooke Lane, Lene Hefner.
Mittwoch, 11. Januar 2006
He's back and brutal...
Dienstag, 10. Januar 2006
Kurzkritik Attack!
Für Italo-Endzeittrash bin ich immer zu haben. Diese Filme haben es mir einfach angetan. Zu den nicht allzu bekannten gehört "Rush" mit dem prolligen Conrad Nichols in der Hauptrolle.Natürlich spielt dieser auch nach dem Atomkrieg und die Menschen werden von einer Armee in Camps zum Arbeiten gezwungen und mit Drogen ruhig gehalten. Das will sich Rush, der eine kleine Pflanze in der Wüste wachsen lässt obwohl die Menschen keine Blumen anpflanzen dürfen und deshalb verhaftet wird, nicht gefallen lassen und startet nach und nach eine Revolte.Blöde Story, blöde Klamotten, blöde Dialoge. Also macht der Streifen viel Spass. Übertriebene Geräusche, viel Action, eine magere Ausstattung und bekannte Gesichter wie Gordon Mitchell lassen das Trashherz höher schlagen. Trotzallem sicherlich einer der schwächeren Endzeitstreifen, aber immer noch unterhaltsam genug. 5/10
Man glaubt es kaum aber zu "Rush" gibt es sogar eine Fortsetzung. Obwohl es inhaltlich nicht direkt an den ersten Teil anschließt. Dafür werden Anfangs aber die gleichen Kulissen verwendet. Der Stil ist noch Trashiger und nimmt sich Humorvoller (ob das immer beabsichtigt war?) was auch an der ein oder anderen Musikuntermalung(in einer Szene wird sowas wie Polka gespielt!) zu erkennen ist. Die Action ist zwar häufiger, aber recht billig gemacht. Insgesamt für Trashfreunde des Italokinos noch sehenswert, aber es gibt bessere Filme in dem Bereich. 4/10 Ich kann mich ja den ganzen extremen Lobdudeleien des Filmes "Tom Yum-Goong" nicht ganz anschließen. Zwar sind die Actionszenen und Stunts wieder klasse, aber der Film als ganzes teilweise unerträglich. Ausserdem fehlten mir einfach in den Auseinandersetzungen der richtige Schlagabtausch zwischen den Kontrahenten. Sowas gibt es erst nach 65 Minuten Laufzeit und dann aber wirklich mit einigen Höhepunkten. Wer weiteres brauch kann hier Lesen! Ganz knappe 7/10 Der letzte Streifen ist mal wieder ein Remake, welches aber besser ist als das Original. Schon durch die knackige Laufzeit und besser eingesetzten Schockeffekten übertrumpft der Streifen den Vorgänger. Insgesamt nichts neues, aber durchaus solide Horrorunterhaltung die man sich geben kann. Vor allem Ryan Reynolds überzeugt in seiner Rolle. Nette 7/10